Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  9. Da war doch was…
  10. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’

13. September 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Würden Taylor Swift und Millionen anderer Menschen tatsächlich verstehen, was bei einer Abtreibung passiert, würden wir große Veränderungen erleben, schreibt Lila Rose.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Lila Rose, Gründerin und Präsidentin der Lebensschutzorganisation LiveAction, hat die Wahlempfehlung von Taylor Swift für Kamala Harris und ihren Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz kritisiert.

Es sei „traurig“, dass sich die Popsängerin für Harris/Walz engagiere, schreibt sie auf X und kommt gleich auf den Lebensschutz zu sprechen.

Swift führe Walz’ Unterstützung für „das Recht der Frau auf ihren eigenen Körper“ als Grund für ihre Wahlempfehlung an. Walz stehe für uneingeschränkte Abtreibung in dem von ihm regierten Bundesstaat Minnesota. Das reiche sogar so weit, dass Babys, die ihre Abtreibung überleben, in Minnesota nicht medizinisch versorgt würden, schreibt Rose.


Es sei kaum zu glauben, dass Swift wirklich verstehe, was das bedeute, fährt sie fort. Die Verwendung der euphemistischen Phrase „ihren eigenen Körper“ um Abtreibungen zu rechtfertigen zeige eine moralische und intellektuelle Distanzierung vom tatsächlichen Geschehen bei einer Abtreibung. Wie viele Menschen sei auch Taylor Swift von einer „extremen kognitiven Dissonanz“ betroffen. Um „das Recht auf den eigenen Körper“ zu verwirklichen werde das Recht gefordert, den Körper eines lebendigen, sich entwickelnden Babys zu zerreißen. Swifts Wahlempfehlung enthalte keinen Bezug zum Baby, dessen Grundrechte, dessen Körper, dessen Zukunft, schreibt Rose.

Man dürfe die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass eine Abtreibung ein Baby töte. Frauenrechte schließen nicht das Recht ein, ein Baby zu töten. Keine Propaganda und keine Panikmache könnten diese Tatsache ändern.

Ihr sei bewusst, dass die Unterhaltungsindustrie und die Medien zu einem großen Teil unter dem Einfluss der Abtreibungsindustrie und ihrer Ideologie stünden. Das sei die Welt, in welcher Taylor Swift sich seit Jahren bewege. Diese Welt sei „eine Lüge“, die dabei sei zu zerfallen, aber immer noch weit verbreitet sei.

Würden Taylor Swift und Millionen anderer Menschen tatsächlich verstehen, was Abtreibung bedeute und die herrschenden Narrative hinterfragen würden, würden wir große Veränderungen sehen, schreibt Rose weiter.

Sie sei davon überzeugt, dass diese Veränderung kommen werde und freue sich auf den Tag, an dem Taylor Swift aufwacht und die „Lüge von der Abtreibung als Ermächtigung der Frau“ zurückweist und eine Stimme für die Verwundbarsten werde, schreibt sie abschließend.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum 2. Oktober 2024 
 

Die lange schwer depressive Britney Spears berichtete von einer frühen Abtreibung

und wie sehr die Tötung ihres Kindes ihr Leben belastet hat. Und natürlich ist sie nicht die Einzige, der es so geht. Tja, wenn der Erzeuger meint, er sei "noch nicht reif für ein Kind", muss die Frau es eben "wegmachen" - und die psychischen Folgen ausbaden. Um sio wichtiger ist es, dass alle Frauen, die abgetrieben haben, wissen, dass es vor Gott IMMER Verzeihung gibt, man muss nur seine in der Beichte zur Versöhnung ausgestreckte Hand ergreifen.


1
 
 blaulaub 14. September 2024 
 

Das glaube ich übrigens nicht...

...dass Taylor Swift eines Tages "erwacht" und sich der Wahrheit in Sachen Lebensschutz öffnet bzw. diesen überhaupt kapiert.
Taylor Swift ist ein egozentriertes, luxusorientiertes "Girlie" (wahrscheinlich nicht ganz so schlimm in dieser Hinsicht wie z.B. Paris Hilton), aber absolut opportunistisch in ihrer Lebenshaltung wie viele ihrer meist jungen Fans, den "Swifties": Erlaubt ist/ erlaubt SOLL sein, was mir/ uns nützt.
Wenn T. Swift demnächst verkündet, sie liebt es, "echten" Pelz zu tragen, dann tun es ihre willigen, unkritischen Fans ihr nach! Wetten...?? (1000%ig!)
Nebenbei: Sie ist noch nicht einmal eine überdurchschnittlich gute Sängerin...[Entschuldigung, Berufs"krankheit": ich bin profess. Musiker]. Sie ist keine Diana Ross oder Roberta Flack, ganz zu schweigen von einem Kaliber wie Paul McCartney (v.a. als Komponist). Habe schon lange nicht nehr ein so belangloses, dünnes "Gesäusel" gehört...WAS ist nur so "toll" an ihr?
[Sie ist das m.E. personifizierte NICHTS!]


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  2. Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
  3. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  4. ‚Jesus ist der Herr!’ Der Unterschied zwischen Kamala Harris und J.D. Vance
  5. Schrein der ‚stillenden Maria’ in Florida ist das älteste Marienheiligtum der USA
  6. Christliche Studenten sprechen über Veranstaltung von Kamala Harris
  7. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’

Abtreibung

  1. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  2. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  3. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  4. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  5. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  6. Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten
  7. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz