Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  3. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  4. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  7. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  8. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  9. Klima und Migration statt Evangelium
  10. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  11. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  12. Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
  13. Johannes Hartl: „Schande“
  14. Bischöfe Kroatiens und Bosniens rufen zur Neuevangelisierung
  15. Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten

Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes

vor 6 Tagen in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Amerikaner feiern heute das "Thanksgiving"-Fest, ähnlich wie unser Erntedankfest, nur viel größer und feierlicher. Die US-Präsidenten Washington und Lincoln verwiesen in ihren Erklärungen zu dem Fest auf den Allmächtigen - Von Roland Noé


Washington D.C.  (kath.net)
Happy Thanksgiving! Jedes Jahr am 4. Donnerstag im Monat November feiern die Amerikaner Thanksgiving, ähnlich zu unserem Erntedankfest, nur um einige Stufen größer. Dazu wird Truthahn ohne Ende gegessen, viele US-Bürger nehmen sich dann auch den Freitag frei, sodass daraus durch das verlängerte Wochenende oft ein großes Familienfest gefeiert wird. Der Ursprung dieses US-Festes geht zurück auf die Kolonialzeiten zu den Pilgervätern, die mit der Mayflower in die USA kamen. 1621 sollen in ihrer Kolonie in heutigen Massachusetts nach einem harten Winter die Hälfter der Siedler gestorben sein. Im nächsten Jahr konnten die Siedler mit Hilfe von Indianerstämmen aber genügend Vorräte anbauen und bevorraten, um den Winter dann zu überleben. Die Pilger feierten daraufhin ein großes Erntedankfest.


Am 3. Oktober 1789 hat schließlich US-Präsident George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, erstmals einen nationalen Thanksgiving Day ausgerufen. Präsident Abraham Lincoln setzte später den Termin des nationalen Feiertags auf den letzten Donnerstag im November fest, 1939 hat Präsident Franklin D. Roosevelt, den Feiertag allerdings auf den vorletzten Donnerstag verschoben.

Washington erinnert in seiner Erklärung zu Thanksgiving von der Pflicht einer Nation, die Weisheit des Allmächtigen Gottes anzuerkennen und seinen Willen zu gehorchen. Außerdem soll man dankbar gegenüber seinen Wohltaten sein. Der damalige US-Präsident hat die US-Bürger aufgerufen, sich in den den Dienst jenes "großen und glorreichen Wesens" zu stellen, das der "wohltätige Urheber alles Guten" ist, das "war, ist und sein wird".

Auch US-Präsident Abraham Lincoln sprach später in seiner "Thanksgiving-Proklamation" von den "Segnungen fruchtbarer Felder" und eines "gesunden Himmels" und von der "immer wachsamen Vorsehung" des allmächtigen Gottes. "Kein menschlicher Rat hat sich etwas ausgedacht, und keine sterbliche Hand hat diese großen Dinge ausgearbeitet. Sie sind die gnädigen Gaben des Höchsten Gottes, der, während er im Zorn auf unsere Sünden mit uns umgeht, sich dennoch an die Barmherzigkeit erinnert hat."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  4. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  5. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  6. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  7. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  8. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  9. Johannes Hartl: „Schande“
  10. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  11. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  12. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  13. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  14. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  15. Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz