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Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn anvor 21 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kirchenrecht sieht vor, dass ein Bischof, der das 75. Lebensjahr vollendet, dem Papst den Rücktritt anbietet. Das hatte Bischof Genn bereits im vergangenen Jahr getan.
Münster/Rom (kath.net/pbm) Papst Franziskus hat das Rücktrittsgesuch des Bischofs von Münster, Dr. Felix Genn, zum 9. März angenommen. Das hat der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, am 9. März in Münster bekanntgegeben. Im St.-Paulus-Dom wurde an diesem Tag ein Gottesdienst aus Anlass des 75. Geburtstages von Bischof Genn am 6. März gefeiert. Das Kirchenrecht sieht vor, dass ein Bischof, der das 75. Lebensjahr vollendet, dem Papst den Rücktritt anbietet. Das hatte Bischof Genn bereits im vergangenen Jahr getan. Ebenfalls enden wird mit Ablauf des heutigen Tages die Amtszeit von Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp. 
Am 10. März tritt unmittelbar eine Übergangsregelung in Kraft. Der dienstälteste Weihbischof im Bistum Münster, Dr. Christoph Hegge, übernimmt die Leitung des Bistums. Diese erste Übergangsphase ist auf maximal acht Tage begrenzt. Innerhalb dieses Zeitraums muss das Konsultorenkollegium einen Diözesanadministrator wählen, der die Leitung des Bistums für die Zeit der Sedisvakanz übernimmt. Dem Konsultorenkollegium gehören neben dem Dompropst und dem Domdechanten die acht residierenden Domkapitulare am St.-Paulus-Dom an.
Foto Bischof Genn © Bistum Münster/Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann
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Lesermeinungen | Martinus Theophilus vor 4 Stunden | | | @Johannes14,6 Ja, beten wir für einen guten, römisch-katholischen Nachfolger. |  0
| | | Fragezeichen?! vor 7 Stunden | | | Wieder ein zumeist grimmig guckender alter Bischof mit „modernem“ Profil weniger. Zitat:
"Familie wird in unserer heutigen Gesellschaft vielfältig und bunt gelebt. Der Familienbegriff hat sich verändert und erweitert", schreibt Genn auf der Internetseite des Bistums Münster.
Mann und Frau war einmal. Wir ihn sicher sehr vermissen… |  1
| | | Johannes14,6 vor 16 Stunden | | | BETEN wir für einen guten Nachfolger.. |  1
| | | SalvatoreMio vor 16 Stunden | | | Das Geld der "deutschen Kirche"! Es ist in Rom nicht zu verachten! |  2
| | | Versusdeum vor 18 Stunden | | | Mir wäre es lieber gewesen, Rom hätte damals das Rücktrittsgesuch von Herrn Marx angenommen, als (auch?) das zweite Missbrauchsgutachten seiner Diözese ihn belastete und er im Stern drohte, sogar bekennende Homosexuelle zu Priestern zu weihen. Wer im Glashaus sitzt, wirft heute eben mit Steinen auf andere. A propos Steinewerfen: Würde das jesuitische Rom seine Arbeit tun, wäre uns Gläubigen u.a. die gestrige politische Instrumentalisierung der Hl. Messen des Bistums durch Marx in seinem "Fastenhirtenbrief" ersprat geblieben, die er in nachgeholte Wahlkampfveranstaltungen linker Parteien "gewandelt" hat. Von den möglicherweise ebenfalls vorgegebenen Fürbitten ganz zu schweigen, die ich zum Glück nicht mehr mitbekam. Ich bin dann weitergefahren und habe eine sehr würdige Messe im überlieferten Ritus der Kirche erlebt mit (keine Überraschung) nachdenklicher Predigt zur Fastenzeit. Sollte ich vielleicht nur noch tun. |  3
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