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Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs

vor 2 Tagen in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Karl-Heinz Wiesemann wärmt die alten Forderungen nach Priesterweihe für Frauen, Segnung homosexueller Paare und Lockerung des Zölibats auf.


Speyer (kath.net/jg)
Karl-Heinz Wiesemann, der Bischof von Speyer, möchte, dass sich die katholische Kirche radikal verändert, berichtet die Zeitung Die Rheinpfalz am 9. November 2024.

Er spricht sich unter anderem für die Zulassung von Frauen zum Diakonat, aber auch zum Priestertum aus. Die „Öffnung“ des Diakonats für Frauen sei ein erster Schritt, meint Wiesemann. Die theologische Begründung gegen die Priesterweihe von Frauen ist seiner Ansicht nach „schon sehr schmal“. Bei dieser Forderung gehe es nicht nur um eine Anpassung an den Zeitgeist, sondern auch um „Glaubwürdigkeit, gerade gegenüber der jungen Generation“.


Wiesemann möchte auch, dass die katholische Kirche homosexuelle Paare segnet und spricht sich für eine Lockerung des Zölibats aus. „Es sollte auch für Verheiratete einen Zugang zum Priestertum geben“, sagt er wörtlich.

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 16 Stunden 
 

Das synodal-deutsche Geschwätz...

ist die passende Ergänzung zum Corona-Virus: höchst ansteckend; hat u. a. Herzkrankheiten gefördert. Passend dazu trat die spirituelle Krankheit auf den Plan: sie ist höchst ansteckend bei Klerus und Volk. Statt die Liebe zum Herzen Jesu zu fördern, fördert sie unsere irdischen Begierden und Gelüste aller Art: "Ich will, ich möchte ..."


2
 
 WahrerGlaube24 vor 22 Stunden 
 

Es weht ein neuer Zeitgeist und wenn wir nicht aufpassen

und uns kräftig dagegen stemmen, werden wir irgendwann von ihm überrannt! Heute in der Zeitung ein Interview mit den katholischen leitenden Pfarrer und der protestantischen Kreispfarrerin zum Thema „Homosexuelle in der Kirche - Segen Ja oder Nein.“ Während die protestantische Pastorin sofort „Ja“ zu Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare sagte, wandte sich unser Pfarrer wie in Aal. Er sprach davon „..im Einzelfall sehen . Liebe ist ja etwas Wertvolles ..Niemand den Segen verwehren .. Man müsste sich im Pfarrbezirk mal abstimmen …“ Also: wenn Paare gesegnet werden wollen, dann würde er sie nicht wegschicken. Da die Nachbarpfarrei schon einmal einen Segen-Gottesdienst für ALLE Liebenden angeboten hat, wird sich unser Pfarrer über kurz oder lang seinem jungen „Nachbarskollegen“ anschließen. Auf der Homepage der Nachbargemeinde sind Fotos von diesem „Segnungssonntag“ zu sehen und ganz eindeutig auch gleichgeschlechtliche Paare nebeneinander vor dem Pfarrer. Es wird stürmische See ..


3
 
 Theotocopulos vor 22 Stunden 
 

Glaubwürdigkeit III

"keine Denkverbote" + "verbindliche Entscheidungen" - Was denn nun? Was gilt denn überhaupt noch und welche "Autorität" hat solch ein Bischofsdarsteller? - Ist doch sowieso alles egal, jeder glaubt was erwill. Das kommt bei mir an! Die Kirche dekonstruiert sich selbst, leider!


1
 
 Theotocopulos vor 22 Stunden 
 

Glaubwürdigkeit II

Aus der Wikipedia": "Im Januar 2022 zeigte sich Wiesemann zuversichtlich bezüglich der Reformforderungen des Synodalen Wegs und erklärte im Februar 2022 im Interview, er „trage den Synodalen Weg mit großer Überzeugung mit“, und zwar einen Weg, „auf dem es keine Denkverbote geben darf und an dessen Ende verbindliche Entscheidungen stehen“


1
 
 Theotocopulos vor 22 Stunden 
 

Glaubwürdigkei I

Was ist mit "Ordinatio sacerdotalis" und wie verhält sich die "Professio fidei" dazu: "Mit Festigkeit erkenne ich auch an und halte an allem und jedem fest, was bezüglich der Lehre des Glaubens und der Sitten von der Kirche als von Gott geoffenbart zu glauben vorgelegt wird, sei es durch feierliches Urteil, sei es durch das ordentliche und allgemeine Lehramt."


1
 
 Versusdeum vor 25 Stunden 
 

Jetzt brechen alle Dämme und die Wölfe outen sich ganz offen

@Stephaninus Herr Eckert sagt, er kenne "keinen Grund, warum Frauen nicht der Eucharistie verstehen könnten". Ich schon. Aber offenbar kennt Herr Eckert das mit dem letzten Abendmahl nie gelesen oder er will die Gläubigen ganz bewusst täudchen, indem er ihnen Priester-, Meß- und vermutlich sogar Leib-Christi-Simulationen andrehen will. Leider nicht nur sein Problem. Es ist unfassbar: In jeder Stiftung, in jedem Verein, in jeder Firma, die noch halbwegs bei Trost ist, würde man Mitglieder in führenden Positionen, die offen zentrale Stiftungs- und Vereinsziele zu zerstören versuchen, absetzen oder gar die Mitgliedschaft entziehen. Rom und die Bischöfedieser fatalen Einrichtung "Deutsche Bischofskonferenz" haben mehr als ein halbes Jahrhundert lang tatenlos zugesehen. Jetzt ist die Kirche in Deutschland de facto längst gespalten. Aus finanziellen Gründen will man sich aber nicht einmal das eingestehen und opfert lieber noch mehr Gläubige.


2
 
 Stephaninus vor 26 Stunden 
 

Noch einer

…auch der Abt von Andechs
https://de.catholicnewsagency.com/news/17705/abt-von-andechs-fragt-sich-warum-soll-eine-abtissin-nicht-der-eucharistie-vorstehen-konnen

Das Störende ist ja, das jeder seine Privatmeinung herausposaunt und die Verwirrung der Gläubigen ganz bewusst in Kauf nimmt.


3
 
 Stephaninus vor 26 Stunden 
 

Grund zur Aufregung?

Was dieser Bischof von sich gibt ist doch längst bischöflicher Mainstream hierzulande.


2
 
 Versusdeum vor 36 Stunden 
 

[forts.]

- weil die "N"GO EKD sowieso niemand mehr ernstnimmt, die Freikirchen mehr durch Glaube als durch die geliebten leeren Strukturen glänzen und den Rest sowieso niemand kennt (also auch keine Steuergelder!)
- weil man bei uns bessere Karrieremöglichkeiten hat
- weil man bei uns im Idealfall gleich eine komplette Weltkirche synchron umkrempeln kann, deren Gläubige im Gehorsam viel zu lange brav alles mitmachten
- weil der Umbau der Kirche zur "N"GO üppige Prämien von der Regierung verspricht, auch von der künftigen wohl schwarz-roten (Kabinett "Merkel V") oder schwarz-"grünen"
- weil den Widersacher die Protestenten als Ziel nur am Rande interessieren (z.B. bibeltreue Freikirchler, die er aber erfolgreich zentrale Stellen des Neuen Testaments übersehen lässt, etwa die zum Beichtsakrament)
- ...


1
 
 Versusdeum vor 36 Stunden 
 

Warum diese Leute nicht evangelisch werden?

Das hat sicher viele Gründe, die nicht alle immer zutreffen müssen:
- weil Sie es eh schon sind
- hier ist mehr Geld zu holen / zu verteilen
- hier ist mehr Geld zu holen / zu verteilen
- hier ist mehr Geld zu holen / zu verteilen
- Bequemlichkeit (vertraute Freunde / Feinde / Strukturen / Geldquellen)
- hier kann man den Feind mit seinem eigenen Geld schlagen ("Marsch durch die Institutionen" der 68er)
- Lernunfähigkeit (irgendwann muss es doch klappen!)
- Bäffchen sind uncooler als schwarze Anzüge (wirklich?)
- freimaurerische Agenda? (jedenfalls müssen die bis zu 5 Millionen Geheimbündler sich ja auch irgendwie beschäftigen, wenn sie nicht gerade in Schürzchen hundertfach synchron und todernst eine Kopf-ab-Geste machen, so wie damals bei der öffentl. Zeremonie in wohl Hamburg)
- irgendwie doch die Ahnung, dass die katholische die Kirche Christi ist (um so schlimmer, sie in etwas anderes umzubauen!)
- Umkehren, Buße öffentlicher Widerruf? Nix da! Mache ich auf dem Sterbebett!


2
 
 jabberwocky vor 2 Tagen 

@WahrerGlaube24

;-)

Es handelt sich um zwei Wortspiele: Murx => Marx, und Häretikus als Ableitung von Häretiker => Irrlehrer. Einige deutsche Bischöfe haben schon Aussagen getätigt, die im Widerspruch stehen zur verbindlichen Glaubenslehre der katholischen Kirche.


4
 
 Herbstlicht vor 2 Tagen 
 

Wer hat die katholische Kirche gegründet und sie damit unverwechselbar gemacht:
JESUS, Gottes Sohn, vom Himmel herabgekommen!

Oder
progressive Teile der Kirchenoberen, die versuchen, ihre privaten Vorstellungen von Kirche umzusetzen?

Diese Leute sollten sich mal ernsthaft fragen, ob sie nicht einfach nur hochmütig sind.


4
 
 Patroklos vor 2 Tagen 
 

Protestantismus

Warum wird dieser Bischof und all die anderen Modernisten nicht einfach evangelisch? Dort sind alle diese Forderungen bereits erfüllt.


6
 
 Leopold Trzil vor 2 Tagen 

Auf die Fragen von 1960 …

… immer wieder die Antworten von 1970 zu geben - kann das eine Strategie für die Zukunft sein?


2
 
 WahrerGlaube24 vor 2 Tagen 
 

Ich denke es wird noch viel Wasser den

Rhein runterfliessen bis diese synodal gestrickten Herren Bischöfe und / oder Kardinäle merke , dass alle noch so tollen Anstrengungen NICHTS bringen werden und die Kirchen nicht in Ansatz voller werden. Hier sind es immer die gleichen Gottesdienstbesucher; mal mehr mal weniger. Man hat schon fast einen Stammplatz und wartet auf seinen wöchentlichen Sitznachbarn. Junge Leute sieht man nie und da ist grundsätzlich kein Interesse an Kirche und glaube. Wie sagte kürzlich der Sohn der Nachbarin „der Zug für die Wiederkehr oder das Anwerben der jungen Leute ist schon lange abgefahren. Da hilft auch kein in Schallgeschwindigkeit hinterher geschickter „Synodalzug“ mehr. Ja es ist traurig dass wir älteren Menschen wohl die letzte Generation ist die die Kirchen noch füllt. Mit jedem Verstorbenen sinkt der Prozentsatz. Aber das ist hier in der protestantischen Gemeinde das selbe Problem obwohl dorthin unsere Synodalen ja immer die Blicke werfen…


4
 
 WahrerGlaube24 vor 2 Tagen 
 

jabberwocky

Verzeihen Sie die kurze nachfrage nach den von Ihnen genannten Bischöfen- aber ist bitte
-Häretikus
-Murx. ?
Hinzufügen könnte man noch die Bischöfe von Münster und Dresden. Die äußeren sich zwar nicht häufig aber dann doch stets im Sinne der synodalen Mitbrüder!


2
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Was Gott selbst tat,

nämlich nur Männer zu Aposteln zu berufen, mag nach Ansicht dieses Herrn „schon sehr schmal“ sein. In der Tat ist aber nur eines sehr schmal (außer Glaube und Logik so mancher heutiger "Hirten"): Der Spielraum der Kirche, Gott etwas aufzuzwingen, das er selbst nicht wollte (und damit wnicht will), obwohl er mindestens zwei hervorragende Kandidatinnen gehabt hätte. Nein: Mehr als Weihe- und Meßsimulationen sowie eine neue Kirchenspaltung kann dabei nicht herauskommen. Solche Stellunnahmen sind daher unverantwortlich und hätten in der Privatwirtschaft oder einem Verein einen Amtsverlust bedeutet. Doch in Gottes Stiftung darf jeder sagen und tun, was er will - solange es nicht dem Stifterwillen oder gar dessen Anbetung zu nahe kommt.


6
 
 Jörgen vor 2 Tagen 
 

Herr Bischof, was ist Ihre Aufgabe?

Die bekannten Themen aufwärmen, schon findet sich ein Blatt, das eine Schlagzeile benötigt.
Vorallem nur nicht mit dem Druck nachlassen.

Ist dem Bischof in den Sinn gekommen, dass man mit dieser Vorgehensweise auch Schaden anrichtet, gerade damit Menschen in die Frustration und aus der Kirche treibt?

Wenn er glaubt, eine Generation von Frauen zu verlieren, weil es kein Frauenpriestertum gibt, kann es vielleicht auch genau diesen Predigten liegen. Und natürlich an eliminierter Katechese.

Wenn Menschen (wie er im Ausgangstext schreibt) die Argumentation der Kirche nicht verstehen, möge er sie ihnen doch bitte erläutern, das sollte zumutbar sein!


4
 
 jabberwocky vor 2 Tagen 

---

Karl-Heinz Wiesemann, der Bischof von Speyer, möchte, daß sich die Kirche radikal verändert. Das möchte ich auch. Zum Beispiel, daß Leute wie Karl-Heinz Wiesemann, der Bischof von Speyer, keine Möglichkeit mehr haben, an ein Hirtenamt zu kommen, das sie dann für ihre antikatholische Agenda mißbrauchen können. Ja, eine radikale Änderung tut Not: Weg mit Wiesemann, Overbeck, Bätzing, Marx und Murx und Häretikus. Platz machen für Hirten nach dem Herzen Jesu.


11
 
 WahrerGlaube24 vor 2 Tagen 
 

Lieber SalvatoreMio

Sie treffen den Nagel auf den Kopf: ein Priester darf auch Mensch sein und mit den Jungs Fußball Spielen oder zu Fasching eine lustige Rede halten. Aber - er muss stets die Grenze beachten dass er Pfarrer ist und seine Aufgabe „das Kümmern um die Menschen“ ist. Der Pfarrer der Nachbargemeinde hat den Spagat probiert und es klappt. Einmal in der Woche ist Messdiener-Stunde mit ihm mit Theorie und Praxis. Danach geht’s im Sommer raus in den Pfarrgarten mit Saft und Keksen und Gesellschaftsspielen oder Fußball mit den Jungs oder Basteln mit den Mädchen. Aber er kann auch arg anders sein wenn die Kinder nur halb bei Der Sache sind. Dann fällt das gemeinsame Spiel am Ende aus und die Übungsstunde wird länger. So lernen die jungen Kinder dann sowohl den netten Herr.n Pfarrer kennen aber wissen auch um die andere Seite.


4
 
 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

Du bist Priestert auf ewig! .

Dieses Wort gilt für jeden, der sich zum Priester weihen lässt. "Was heißt das also: Priester sein?" Er ist nicht nur Priester bei sakramentalen Handlungen. Das ganze Leben muss "Gehen in Christi Fußspuren" sein - Christus widerspiegeln! Das kann ein Spagat sein. (der im Grunde für jeden Christen gilt). Christus ist erschienen als wahrer Mensch und wahrer Gott, ausgestattet mit göttlichen Vollmachten und zugleich einfacher Mensch. - Auf den Priester bezogen: warum sollte er mit der Messdienerschar nicht Fußball spielen? Mit anderen fröhlich lachen? Aber er muss bei allem Grenzen kennen und versuchen, die priesterliche "Würde" zu bewahren. Warum sollte er sich beim Gemeindefasching nicht ein wenig kostümieren - niemals aber in der Kirche. Ein Christ und erst recht der Priester, erlebt manchmal Grenzsituationen: "Bis hierher und nicht weiter!" Da wir aber die Würde der Gotteskindschaft erhalten haben, kann Gott von uns erwarten, dass das an unserem Lebenswandel auch deutlich wird!


5
 
 Uwe Lay vor 2 Tagen 
 

zu modernist

Ein Student, der so selbstständig kritisch mit-und gegendenkt,wie es der "modernist" vorsieht, schafft kein gutes Examen und wird keine Karriere machen!
Uwe LayPro Theol Blogspot


1
 
 ottokar vor 2 Tagen 
 

Meint Herr Wiesemann tatsächlich er könnte dadurch die Kirchenaustrittszahlen mindern?

Damit holt er keine einzige Seele in unsere Kirche zurück. Verbliebene treibt er zu den Petrus -oder Pius- Brüdern oder in die innere Emigrtion. Applaus erhält er von den Maria 2 Damen.Im Übrigen, was interessieren mich seine Ideen oder Vorlieben.


4
 
 modernchrist vor 2 Tagen 
 

Man kann nicht einfach die Sachen, die einem ein Professor damals vorgesetzt hat,

unbesehen übernehmen. Das ist keine universitäre Ausbildung.
Ein Student plappert doch nicht einfach die Meinung von Professoren nach, auch wenn diese mit "Autorität" ihre theologischen Trampolinsprünge am Katheter machen! Wiesemann ist dem Zeitgeist verfallen und meint, junge Leute durch Frauenweihe zum Glauben zu locken. Meine profetische Rede hier ist: Kein einziger kommt zum Glauben neu, wenn vorne Frauen die Wandlungsworte sprechen! Kein einziger Schwuler geht zusätzlich in die Messe, wenn er öffentlich mit seinem Partner eingesegnet wird.
Was haben die Leute zur NS-Zeit nicht alles an den Unis gehört!! Trotzdem hat man sein eigenes Hirn! Und es gab den Widerstand, der am Ende auf der siegreichen Seite stand! Kein einziger geht zusätzlich in die Kirche am Sonntag, wenn der Pfarrer dort eine legale Frau oder Geliebte im Pfarrhaus hat. Oder sogar, bei der derzeit wahnsinnigen kirchlichen "Wertschätzung" der Homosexualität, dann 2 Lesben oder 2 Schwule im Pfarrhaus.


5
 
 Uwe Lay vor 2 Tagen 
 

Wie er es gelernt hat?

Man muß diesem Neubischof aber zu Gute halten, daß er an den theologischen Fakultäten von den dortigen Professoren wahrscheinlich nie etwas anderes gehört haben dürfte, als daß diese Forderungen die Kirche erfüllen müsse.Der antikatholische Geist der Universitätstheologie zeitigt so seine "Erfolge".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 

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