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| Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahrevor 16 Stunden in Chronik, 5 Lesermeinungen Inzwischen verzeichnet die Petrusbruderschaft 583 Mitglieder – Kontinuierliche Wachstumskurven seit ihrer Anerkennung im Jahr 1988 durch Papst Johannes Paul II. Wigratzbad (kath.net) Die römisch-katholische Petrusbruderschaft hat nach Angaben weltweit nun 583 Mitglieder. Davon sind 386 Priester, 15 Diakone und 182 Seminaristen. Das gibt die FSSP auf ihrer Website bekannt. Statistische Einzelangaben zeigen kontinuierliche Wachstumskurven seit ihrer im Jahr 1988 durch Papst Johannes Paul II. als Gesellschaft apostolischen Lebens päpstlichen Rechts. Der größte Anteil an Mitgliedern, inkardinierten Mitglieder sowie Seminaristen ist jeweils in Frankreich, im deutschsprachigen Raum und in den USA zu finden. Darüber hinaus gehören der Konfraternität St. Petrus weltweit 10515 Mitglieder an. Dies gliedert die Statistik folgendermaßen auf: Hintergrund: Die Petrusbruderschaft wertschätzt die Liturgie in ihrer außerordentlichen Form. Dass sie ihr europäisches Priesterseminar im Allgäu in der Gebetsstätte Wigratzbad aufbauen konnte, ist nicht zuletzt der Unterstützung des damaligen Präfekten der Glaubenskongretation, Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sowie des damaligen Augsburger Bischofs Josef Stimpfle zu verdanken. Im Gegensatz zur Piusbruderschaft zeichnet sich die Petrusbruderschaft durch dezidierte Treue zur römisch-katholischen Kirche und zum jeweils amtierenden Papst aus, was sie auch mit dem Namensbezug auf „Petrus“ ausdrückt. Sie steht in der vollen Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche. 2023 hat erstmals ein amtierender deutscher Ortsbischof Kandidaten die Priesterweihe gespendet: der Augsburger Bischof Bertram Meier (siehe Link). Diesen zehn Kandidaten hatte er bereits 2022 die Diakonenweihe gespendet (siehe Link). Link zur Statistik auf der Website der Petrusbruderschaft: Statistik vom 1. November 2024 – Aktuelle Mitgliederzahl Archivfoto: Der Distriktsobere Frankreichs P. Benoît Paul-Joseph FSSP (li.), der Generalobere P. Andrzej Komorowski FSSP (m.), und der Regens des Wigratzbader Priesterseminars P. Vincent Ribeton FSSP (re.) anlässlich einer Privataudienz bei Papst Franziskus am 29. Februar 2024 © Petrusbruderschaft/VaticanMedia
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