Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  3. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  4. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  5. Wenn der Schleier sich hebt
  6. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  7. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  8. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  9. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  10. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  11. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  12. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  13. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  14. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  15. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht

Grammy-Gewinnerin Dolly Parton warnt vor Satan

30. Dezember 2023 in Kultur, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im TV-Hauptabendprogramm unterbrach die Sängerin einen Song und hielt eine Kurzpredigt.


Linz (kath.net / pk) Country-Sängerin Dolly Parton warnte in ihrer Weihnachtsshow, die zur Primetime auf NBC ausgestrahlt wurde, vor der realen Präsenz Satans. Die Grammy-Gewinnerin trat mit ihrem Song „Go to Hell“ auf, wo es unter anderem heißt „Nimm deine Kriege und deine Politik, deine Begierde und deine Habgier, und geh zur Hölle, denn auf mich wartet der Himmel“.


Die Country-Legende unterbrach sogar die Choreographie zu dem Song, in der sie von einer Satansfigur auf der Bühne verfolgt wurde, und hielt eine kurze Predigt. „Ich bin hier, um euch zu sagen, dass Satan real ist“, wandte sich Parton an die Fernsehzuseher im Hauptabendprogramm.

„Er ist echt und geht mitten unter uns herum und versucht alles zu zerstören, was gut und schön ist. Er will unsere Herzen und unseren Verstand zerbrechen, unsere Träume und Pläne zerstören. Er will uns in kleine Stücke reißen und uns direkt in die Hölle schicken.“

Die Sängerin ermutigte die Menschen, sich an Gott zu wenden, für den nichts unmöglich sei, der Kranke gesundmache und zerbrochene Herzen heile. Schon seit mehreren Jahren spricht Dolly Parton immer wieder öffentlich über ihren Glauben und tritt auch zusammen mit christlichen Musikern auf. 2021 gewann sie zusammen mit Zach Williams einen Grammy für den „Best Contemporary Christian Music Performance/Song“ für den Song „There Was Jesus“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 1. Jänner 2024 
 

Muß ehrlich bekennen,

so hätte ich Dolly Parton nicht eingeschätzt.
Solche Aussagen bewirken sicher auch mehr bei ihren Fans als manche Predigt (die viele schon gar nicht mehr hören).


0
 
 lesa 30. Dezember 2023 

Danke für diesen Bericht!
Wenn so eine schöne Stimme mit der frohen Botschaft zusammenklingt ...!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Wenn der Schleier sich hebt
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  6. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  7. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  8. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  9. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  10. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  11. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  12. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  13. Ein Heerführer Christi
  14. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  15. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz