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Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“

4. November 2024 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Katholische Initiative stuft den Vorgang als „Skandal“ ein.


Bonn (kath.net) „Am Rande der Weltsynode kurz vor deren Abschluss hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ausgeplaudert, was bereits hinter vorgehaltener Hand gesagt und unabhängig davon vielfach vermutet wurde: Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung, nämlich der Drohung mit einer Kirchenspaltung (Schisma).“ Das schildert die Initiative „Neuer Anfang“ und zitiert als Beleg wörtlich aus einem Bericht der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA), der sich auf der Website des Kölner „Domradio“ befindet: „Bätzing betonte, das deutsche Reformprojekt Synodaler Weg sei 2019 in einer Situation gestartet, in der die katholische Kirche in Deutschland von Kirchenspaltung bedroht gewesen sei. Damals habe die reale Gefahr bestanden, dass die katholischen Laien unter dem Eindruck des Missbrauchsskandals den Bischöfen das Vertrauen entziehen. Die Gefahr dieses Schismas sei durch die Reformbemühungen des Synodalen Wegs gebannt worden.“


„Neuer Anfang“ kommentiert, dies rücke den gesamten „Synodalen Weg“ „in ein neues Licht. Es handelte sich nicht um einen ergebnisoffenen, gemeinsamen Weg, sondern um ein Konstrukt, das von Anfang an auf „Reformbemühungen“ gerichtet war, deren Ausrichtung offenbar bereits geplant war. Durch diese heimliche Vereinbarung, die mit einer Drohung zustande kam, wurden alle (anderen) Beteiligten getäuscht: die Mitglieder der Versammlung, die kirchliche und säkulare Öffentlichkeit und die päpstliche Kurie in Rom.“ Dies sei „ein Skandal“.

Link zum Beitrag auf der Website von „Neuer Anfang“: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
 


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Lesermeinungen

 antony 5. November 2024 

@ Versusdeum: Um einer Abspaltung anzugehören, müssten die Gläubigen...

... einen aktiven Schritt gehen. Das passiert ja nicht von alleine. Die Kirchengebäude und die meisten Priester wären weiterhin formal römisch-katholisch. Also müssten sie woanders hin.
Wenn das Zd"K" sich von Rom lossagen würde und Gläubige mitgehen würden, müssten sie...
... vor der Meldebehörde den Kirchenaustritt erklären
... sich an neue Kirchengebäude gewöhnen
... ihre vertraute Gemeinschaft vor Ort verlassen.

Die Generation, die sich für Zd"K"-Themen interessiert, ist überwiegend älter als 60. Das sind keine Leute, die schnell mal ihr vertrautes Umfeld aufgeben und sich einer neue Kirche mit neuen Leuten anschließen.

Genau, wie es mit der altkatholischen Kirche passiert ist.
Die hat in Deutschland übrigens knapp 16.000 Mitglieder.


0
 
 Versusdeum 5. November 2024 
 

@antony

Und was, wenn die meisten Katholiken gar nicht mehr merken würden, dass sie jetzt einer anderen Kirche angehören? Was, wenn sie der "Pfarrerin" sogar applaudieren würden, die sakrilegisch eine Hl. Messe bei ihnen simuliert und vor der Kirche auf die "Rückwärtsgewandtheit" und "Intoleranz" von Rom schimpfen würden? Denn die meisten Katholiken, selbst Priester, Bischöfe und offensichtlich sogar der Papst, wissen schon gar nicht mehr, was katholisch ist! Der Verlust nahezu jeglicher Katechese in den Jahrzehnten seit dem jüngsten Konzil (Fataler Denkfehler: Durch die Landessprache "verstehen" die Leute ja alles), die tendenziösen Falschübersetzungen im deutschen Meßformular und die systematische Unterwanderung der Kirche durch 68er und Homo-Netzwerke zeigen ihre faulen Früchte, an denen wir sie nach den Worten des Herrn erkennen können.


1
 
 antony 4. November 2024 

Und was wäre passiert, wenn das Zd"K" die Spaltung ausgerufen hätte?

Den meisten Katholiken wäre es ziemlich egal gewesen oder zumindest nicht wichtig genug, um ihre Gemeinschaft vor Ort zu verlassen und sich einer weiteren altkatholischen Kirche anzuschließen.
Und ebenso wie die altkatholische Kirche wäre die neue Gruppe in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Die eigentliche Tragik ist doch: Wie konnte es zu so einem umfassenden Glaubensabfall unter Katholiken kommen, dass so ein Theater überhaupt möglich geworden ist?


2
 
 girsberg74 4. November 2024 
 

@Ulrich Motte betreffend @girsberg74

Danke für Ihre Antwort!
Ich hatte versucht, strikt bei Ihrer Fragestellung zu bleiben;
Sie haben aber Recht, dass eine Erpressung immer auch verwerflich ist.

Auf den Gedanken der Verwerflichkeit eines Angedrohten war ich wie selbstverständlich gar nicht erst gekommen, da eine solche immer erkannt und verurteilt wird - von der Gegenseite.

Eine Verwerflichkeit lässt sich nur von einem absoluten Standpunkt her sicher behaupten; im Falle „Bätzing GmbH und Co, KG“ hilft das nicht, weil diese schon den absoluten Standpunkt verwirft; bei mir für diese eine fest Erfahrung.


0
 
 lajkonik 4. November 2024 
 

Bischof Langstrumpf

Mit seinem Anspruch,mit dem synodalen Weg ein Schisma vermieden zu haben,erinnert mich Bischof Bätzing an Pippi Langstrumpf.Ich mach mir die Welt,wie sie mir gefällt.


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 CusanusG 4. November 2024 
 

Die sog. "kath. Laien"

Die sog. "kath. Laien" sind doch ur eine kleine Gruppe von Politfunktionären in kirchlichen Ämtern und an Universitäten. In der Regel sind sie durch netzwerkerischen Inzest in Ämter und Positionen gekommen, Hand in Hand mit grünen und roten Vorfeldorganisationenen. Man sieht ja jetzt an Themen, wie der Migration oder der Wirtschaftspolitik in D, wie linksextrem diese Leute sind. Warum also nicht einfach diese Leute gehen lassen?

Sie würden ohnehin keine Kirche mehr gründen, sondern ein Politbüro.

Die AW ist wohl nur darin zu sehen, dass auch unter den dt. Bischöfen solche Netzwerker existieren.

Aktuell profitieren all diese Leute allerdings nicht von ihren Thesen. Denn linksgrüne Thesen, die sie in die Kirche tragen, sind so unpopulär wie nie zuvor.

Paradoxerweise könnte also aus der Welt die Chance für einen Umschwung kommen. Die Zeit grüner Ersatzreligion ist vorbei. Wer sagt es Bätzing und Co?


2
 
 Eden1952 4. November 2024 
 

Was müssen die Christen in Deutschland noch alles ertragen

Bätzing und das ZdK sind die Spalter!
Die Politik die Bätzing und Konsorten betreibt, ist nur unter einem liberalen Papst denkbar. Eine Führung, die diesen ideologischen Geist fördert, bzw. nicht verhindert, entfernt sich vom Geist des Evangeliums. Die Kirche muss sich unbedingt von diesen Spaltern trennen, sonst führt das zu einer noch größeren Krise der Christen in Deutschland.


2
 
 Ulrich Motte 4. November 2024 
 

Girsberg:

Das Wesen einer Erpressung liegt in der Verwerflichkeit des Angedrohten: Eine Kirche oder Partei wegen inhaltlicher Unterschiede zu verlassen, ist aber nicht verwerflich. Verwerflich ist es aber nach biblischer Lehre, wenn nach erfolglosen Abmahnungen eine Kirche nicht um der Einheit in der Wahrheit willen ernsthafte Abweichler herauswirft!


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 girsberg74 4. November 2024 
 

Ad @Ulrich Motte „Was ist Erpressung?“

hr Frage trifft „Erpressung“ nur bedingt, denn zu einer Erpressung gehören Macht, hinreichend Macht, um etwas zu erzwingen (zu versuchen).

Ihr Beispiel mit der „Erpressung“ einer Partei, hier der CDU, hat zunächst wenig Wirkung, gewinnt aber Gewicht, wenn die Einzelnen sich in einer Partei sammeln, die die Positionen der CDU besser vertritt, wie es gegenwärtig auszusehen scheint; eine ausdrückliche „Erpressung“ ist das aber nicht, die Einzelmeinungen sind nicht organisiert.

Die von Ihnen zitierten Stimmen aus den evangelisch-konservativen Kirchen sind im Sinne ihres Auftrages, ähnlich der Programmatik einer Partei, blind. - Die Folgen später.


1
 
 lesa 4. November 2024 

Reinigung geht anders!

Jesus sagt: "Man kann den Teufel nicht mit Beelzebul austreiben".
Die Lösung heißt, das Abweichen von der Wahrheit der letzten 70 Jahre anschauen und Umkehren zum Evangelium.
Den Judasbrief täglich lesen und sich zu Herzen nehmen wäre eine Empfehlung. An uns, mehr für sie zu beten!


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 girsberg74 4. November 2024 
 

Der liebe Bätzing irrt !

Er ist nicht der, der eine Spaltung verhindern will, sondern einer, der eine Spaltung betreibt.

Um nicht zu theoretisieren, eine scheinbare Nebensache:
Mir fällt dazu immer wieder mal die - ich meine es war die letztjährige – Sitzung des Mainzer Karnevals (im ZDF) ein, als er, Bätzing, sich genussvoll nach der „goldenen Badewanne“ seines Amsvorgängers fragen ließ und er sich genussvoll in Szene setzte.

(„Mainz“ ist seither für mich „gestorben“, auch wenn es viel zu lachen und sich zu ergötzen gab; es ging und geht um eine Haltung, die obermessdienerhaft sich in Kirchenpolitik versucht; das war auch am Karneval schlecht gehandelt)


3
 
 gebsy 4. November 2024 

Ist nun der Weg zur Umkehr geebnet,

oder fehlt einfach der Glaube an die Erlösung? WIRKLICH ERLÖST -


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 Ulrich Motte 4. November 2024 
 

Was ist Erpressung?

Drohte ich, wäre ich noch CDU-Mitglied, zusammen mit vielen mit Abspaltung (kirchlich Schisma genannt)von der Partei, falls diese nicht deutlich mehr für das Lebensrecht Ungeborener eintritt, wäre das dann Erpressung? Solche Drohungen beantworteten alle mir bekannten evangelisch-konservativen Kirchen bisher immer mit: Ja bitte! UND: Wer die biblische Wahrheit nicht teilt, muß sogar von sich aus gehen -oder wir werfen ihn heraus! Christus fordert Wahrheit vor Menge! Man lese einmal die Bergpredigt über Viele und Wenige, Enge und Weite!


2
 
 SalvatoreMio 4. November 2024 
 

Die Gunst der Stunde nutzen!

"Was ist geschehen?" - Die kath. Laien in Deutschland sind eher verstummt und lösen sich auf wie Phantasmen im Nebel. Deutlich machtgierig waren die Laienfunktionäre samt Anhang tätig, um eine neue Kirche zu kreieren. - Zu all dem wurde die Gunst der Stunde genutzt, weil der klare Denker und kirchentreue Benedikt XVI. keine Kraft
mehr hatte. Seitdem sind wir dem einem schwankenden Felsen in Rom mit seiner undurchschaubaren Taktik ausgesetzt, der gleichzeitig gesunde, moralische Strukturen eines Johannes Paul II. Stück um Stück abbaut - zur Freude so mancher, die ebenfalls daran mitwirken, die Kirche zum eigenen Wohlgefallen zu schleifen.


4
 
 Versusdeum 4. November 2024 
 

Was haben der Papst und Bätzing gemeinsam?

Richtig: Der 266. Papst ist nur deswegen im Amt, weil sein Vorgänger, ein Ausnahmepapst als Mensch wie als Theologe, sein Amt nach diversen Widerständen und Skandalen der Progressisten und der Homo-Lobby in der Kirche niedergelegt hatte. Und der Vorsitzende der DBK ist nur deswegen Bischof, weil sein Vorgänger in einer monatelangen beispiellosen Hetzkampagne ohne jegliche Verteidigungsmöglichkeit und mit meist frei erfundenen Vorwürfen niedergemacht wurde. An deren Ende wurde sogar sein Bruder in Anwesenheit seiner kleinen Kinder auf offener Straße beschimpft! Und was tat Bätzing? Trat an Fasching in einem T-Shirt "Mehr als nur eine goldene Badewanne" auf und mit diesen erlogenen Vorwürfen gegen seinen Vorgänger und gegen die Kirche Christi nach - und danach nicht zurück. Was für ein erbärmlichenr Charakter! Wenn das die angeblich bessere "andere Kirche" ist, na dann gute Nacht!


5
 
 Versusdeum 4. November 2024 
 

Erpressung durch Missbrauch des Missbrauchsskandals!

Rom hätte Bätzing schon längst absetzen müssen, denn er tut seit seinem Amtsantritt alles dafür, dass die katholische in eine andere Kirche transformiert wird. Aber einen zu über 80% homo-sexuellen Missbrasuchsskandal zur Homosexualisierung der Kirche und ür andere links-woke Agenden zu missbrauchen, die die Kirche bis zur Unkenntlichkeit entkernen, ist der Gipfel der Dreistigkeit.


5
 
 Johannes14,6 4. November 2024 
 

Missbrauch mit dem Missbrauch also

was Gläubige vermuteten, wurde nun offiziell bestätigt.

Zu jeder "Erpressung" gehören jedoch zwei:
Einer, der erpresst und einer, DER SICH ERPRESSEN LÄSST.
In gefestigtem Glauben hätten die Bischöfe widerstanden und nicht "mitgemacht".

In schlechter Erinnerung sind die Abstimmungen der Synodalforen, hier besonders zum Synodalforum IV, als nach unerwartetem Scheitern des Papiers zur Sexualität Frau Irme Stetter-Karp schmerzvoll aufheulte und Bischof Bätzing die "Abtrünnigen" im Hinterzimmer (nicht vorm Altar!) "ins Gebet nahm" und auf Zustimmung zu den folgenden Abstimmungen einschwor, andernfalls sie das Scheitern des ganzen synodalen Weges riskierten.
So schäbig taktieren POLITIKER, von Geistlichen erwartete ich anderes und von den so Bedrängten Standhaftigkeit aufgrund des Glaubens!
Wie ist ein "Neuer Anfang" denkbar?
Rücktritt der deutschen Bischöfe ??


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 Norbert Sch?necker 4. November 2024 

Frage:

Waren es wirklich "die katholischen Laien"? Oder war es vielleicht doch eine Gruppe katholischer Laienfunktionäre?


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 JP2B16 4. November 2024 
 

'Erpressung', ... man könnte auch sagen List des 'Fürst der Welt', des 'Durcheinanderwerfers'

Jeder wache Katholik, der den Hl. Geist um die Gabe der Unterscheidung der Geister bittet, konnte erkennen, dass 'Rebellen' in DBK im Verein mit ZDK nur einen Vorwand suchten, ihre Idee von katholischer Kirche, zunächst auf nationaler Ebene, endlich umsetzten zu können. Der unter tatkräftiger Mithilfe zutiefst kirchenfeindlich gesinnter Medien 'gehypte' Missbrauch war der lang ersehnte Anlass mit dem glaubwürdig den Gläubigen vermittelt werden konnte, mit dem 'Umsturz' nun konktet zu beginnen.
Missbrauch des Missbrauchs. Schändlicher geht es nimmer.


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