US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik

30. Oktober 2025 in Prolife


„Liebe Freunde, gestern Abend habe ich mit einer Gruppe von Seminaristen und Gemeindemitgliedern vor einer Planned Parenthood-Klinik in Rochester, Minnesota, gebetet. Bitte schließt euch unserem Gebet für die Schwächsten in unserer Gesellschaft an.“


Rochester (kath.net/pl) „Liebe Freunde, gestern Abend habe ich mit einer Gruppe von Seminaristen und Gemeindemitgliedern vor einer Planned Parenthood-Klinik in Rochester, Minnesota, gebetet. Bitte schließt euch unserem Gebet für die Schwächsten in unserer Gesellschaft an.“ Das schreibt Bischof Robert Barron von Winona-Rochester (US-Bundesstaat Minnesota) auf seinen Auftritten in den sozialen Medien. Dazu teilt er entsprechendes Fotomaterial. Barron, der immer wieder ein klares und öffentliches Bekenntnis zum Lebensschutz vom Moment der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ablegt, lädt häufiger zum Gebet vor Abtreibungskliniken ein.

Auf diesem Gebetstreffen hielten Teilnehmer verschiedene Plakate hoch. Zu sehen waren u.a. folgende Texte:

Barron ist bekannter Medienbischof und war Professor für Systematische Theologie. Der gefragte Redner hat Millionen Follower alleine auf seinem Facebookauftritt. Regelmäßig produziert er Videokommentare. Seine wöchentlichen Predigten und Podcasts werden auf Radiosendern in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt, er ist damit ein äußerst bekannter Medienbischof. Im deutschsprachigen Raum ist er besonders bekannt geworden, als ihm dieses Jahr in Münster der Josef-Piper-Preis verliehen wurde, was Links-Katholiken in erhebliche mediale Unruhe versetzt hatte. Barron hatte daraufhin auf seinem Blog geschrieben: „„Wenn diese Professoren in Münster ein Indikator für den Zustand der deutschen Wissenschaft sind, würde ich amerikanischen Studenten heute raten, sich woanders umzusehen.“

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Fotos von diesem Gebetstreffen © Bischof Rober Barron/Facebook

 


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