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Roms Bürgermeister erwartet über 100.000 Heilig-Jahr-Pilger pro Tag

1. September 2024 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Heiliges Jahr 2025 als größtes katholisches Pilgerereignis für Stadtchef Gualtieri Herausforderung und Chance


Rom/Rimini (kath.net/KAP) Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri erwartet zum Heiligen Jahr 2025 mehr als 100.000 Pilger pro Tag. Das sagte er in einer Videobotschaft an Teilnehmer des aktuellen Katholikentreffens im italienischen Rimini am Freitag. Das Heilige Jahr als größtes katholisches Pilgerereignis sei eine Herausforderung, die die Hände zum Zittern bringe, so Gualtieri. Zugleich sei es aber auch die Chance, Rom schöner und effizienter, solidarischer, integrativer und nachhaltiger zu machen.


Der vatikanische Heilig-Jahr-Beauftragte Erzbischof Rino Fisichella verglich die Organisation laut "Vatican News" mit denen der Olympischen Spiele: "Wenn ich mir die Analogie erlauben darf, die Arbeit geht vorbei. Das Wichtigste ist, dass man sie erlebt, indem man 40 Medaillen gewinnt."
Zugleich räumte Roms Bürgermeister ein "hartes Jahr" für die Bewohner ein, um Italiens Hauptstadt ein "neues Gesicht" zu geben. Insgesamt 60 Baustellen gibt es allein im historischen Zentrum für das kommende Jubiläum. Hinzu kommen über 600 weitere Maßnahmen der Stadt für bessere Fortbewegung - auf Rädern und zu Fuß -, für Soziales, Kultur und Bildung.

Alle 25 Jahre ruft die katholische Kirche ein Heiliges Jahr aus. Zentrale Elemente der Jubiläumsjahre sind eine Rom-Wallfahrt, die Heilige Pforte im Petersdom und ein Ablass. Zum Programm gehört auch der Besuch bestimmter römischer Kirchen. Papst Franziskus eröffnet das kommende "Giubileo" am 24. Dezember 2024.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 ThomasR 1. September 2024 
 

es kann sein daß es nur bei Erwartungen bleibt

(und daß reiche amerikanische Pilger zuhause bleiben, aus Deutschland ist auch eher kein Pilgersturm erwartet, es steht auf jeden Fall nicht in der Agenda von ZdK)
nach wie vor gilt Verbot der Einzelzelebrationen in Petrusbasilika (kath.net hat berichtet)

kath.net/news/74778


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