Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  2. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  3. Bußfeier im Petersdom: 'Die Sünde, die Doktrin als Steine zu verwenden, die man werfen kann'
  4. Evangelische und katholische Kirche schließen AfD von Wahldebatte aus
  5. 'Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr'
  6. Deutscher Islamist bei Sat1: "Ich würde Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen lassen"
  7. Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal
  8. Franziskus: "Ich möchte Ihnen zwei 'Selbstmordkandidaten' vorstellen"
  9. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  10. Österreichische Katholiken-Statistik: Und wieder 100.000 Katholiken weniger, stabil bergab
  11. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  12. Papst Franziskus und die vielen Wege
  13. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  14. Texas: Karmelitinnen wechseln nach Streit mit Diözese zur Piusbruderschaft
  15. Was heißt es wirklich, Jesus zu kennen? Alles ändert sich, wenn du Jesus wirklich kennengelernt hast

Ein leerer Handy-Akku und die Realpräsenz Jesu

3. August 2024 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Ich wusste absolut nichts über die Kirche, aber ich hörte eine Stimme ...“ Zeugnis eines Wissenschaftlers beim Nationalen Eucharistischen Kongress in Indianapolis.


Indianapolis (kath.net / pk) „Eines der Dinge, die mich dieser Nationale Eucharistische Kongress gelehrt hat, ist, dass Jesus selbst die alltäglichsten Dinge benutzen kann, um sich zu zeigen - sogar einen Handyakku. “ Das erzählt John Touhey in einem Beitrag auf der Plattform „Aleteia.

Er fotografierte während der eucharistischen Prozession durch Indianapolis und machte Videos mit seinem Handy – bis der Akku leer war. „Auf dem Rückweg hielt ich in einem Subway-Restaurant an, um mein Handy aufzuladen“, schreibt der Autor.

„Ich traf nicht nur drei Dominikanerinnen, sondern hatte auch eine sehr interessante Begegnung mit einem Mann, der sich neben mich setzte und ebenfalls sein Handy aufladen musste.“ Sein Name war Patrice Mimche. Der Wissenschaftler stammt ursprünglich aus Kamerun und forscht im Bereich der Molekularmedizin.

Er stammt aus einer protestantischen Familie, war jedoch selber nie besonders an religiösen Dingen interessiert, sondern nur an Wissenschaft. Als er vor zehn Jahren in die USA übersiedelte, änderte sich das. Seine Frau war katholisch und schaute regelmäßig den katholischen Fernsehsender EWTN. Patrice interessierte dies nicht, aber nach und nach sei er neugierig geworden, erzählt er.


Schließlich nahm er an einer Exerzitienwoche für Männer teil. „Dort geschah das Wunder, welches das Leben von Patrice für immer veränderte.“ Patrice schildert im Interview seine Erlebnisse: „Sie luden mich also zu den Einkehrtagen ein, und ich dachte mir: „O ja, lass mich zum ersten Mal in meinem Leben etwas tun, das nichts mit Wissenschaft zu tun hat!“

In der Nacht sei jedoch etwas passiert: „Ich hörte eine Stimme, die mich aufforderte, in die Anbetungskapelle zu gehen. Ich wusste nichts über die Anbetungskapelle oder die Kirche, aber ich hörte eine Stimme, und während dieser Begegnung stand mein Herz in Flammen. Ich dachte, mein Herz würde mir einfach aus der Brust fallen. Es hat gebrannt! Ich fragte mich: „Was ist hier los? Warum brenne ich?“

Er habe die Stimme dreimal gehört, es sei eine „innere Stimme gewesen, etwas, das ich noch nie zuvor erlebt habe, eine innere Stimme, die mich rief: „Patrice. Geh in die Anbetungskapelle. Patrice.“

„Ich wusste absolut nichts über die Kirche“, bekennt der Wissenschaftler. „Ich stand auf und ging in die Anbetungskapelle, und der Herr sprach zu mir. Der Höhepunkt war, dass er mir sagte: „Wenn du weiterhin meinen Segen und alle meine Gnaden haben willst, musst du katholisch werden, denn das ist meine wahre Kirche. Das bin ich. Das ist meine Kirche. Von diesem Tag an wurde ich katholisch.“

Seither habe er sein ganzes Vertrauen in den Herrn gesetzt, erklärt Touhey. Er habe begriffen, „dass all die guten Dinge, die in meinem Leben geschehen sind, ihm zu verdanken sind, denn er steht hinter mir, und ich sollte weiterhin an ihn glauben, egal, was passiert“. Die wichtigste Erkenntnis der letzten zehn Jahre sei gewesen, dass Jesus „real“ ist“ und er in der katholischen Kirche wirklich gegenwärtig ist.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Peter2021 4. August 2024 
 

Großartig - vielen Dank!


0
 
 gerhardn 3. August 2024 
 

ja wunderbares Zeugnis

Jesus lebt auch heute unter uns und er sucht die Schäflein bis er sie gefunden hat.
Lobe den Herrn meine Seele und seinen Heiligen Namen.
Gelobt sei Jesus Christus !!!


1
 
 Mariat 3. August 2024 

Halleluja Jesus lebt!

Ein wunderbares Zeugnis. Danke.

www.youtube.com/watch?v=BiB-W-W_4f8


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  4. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  5. Deutscher Islamist bei Sat1: "Ich würde Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen lassen"
  6. Als Josef Stalins Tochter katholisch wurde
  7. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  8. „In Heroldsbach berührt noch immer der Himmel die Erde“
  9. Hamburger Erzbischof Heße überholt die Grünen links
  10. Bußfeier im Petersdom: 'Die Sünde, die Doktrin als Steine zu verwenden, die man werfen kann'
  11. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  12. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  13. Der katholische Navy SEAL, der sein Leben für seine Kameraden hingab
  14. 'Die Königin des Friedens'
  15. Erzbischof Chaput über Franziskus: Unüberlegte Kommentare stiften nur Verwirrung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz